BankrechtNutzung des Kontos eines Dritten GelesenFMPAbo-InhaltSeite 5511.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Ein Auftragsverhältnis kann konkludent zustande kommen, indem ein Kontoinhaber einem Dritten eine Bankkarte nebst Geheimzahl aushändigt, damit dieser regelmäßige Geschäfte für den Kontoinhaber tätigen kann.
Erbrecht Vorsicht Falle: Ausschlagung durch einen RechtsanwaltGelesenFMPAbo-InhaltSeite 5511.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Die Ausschlagungserklärung durch einen bevollmächtigten Rechtsanwalt bedarf auch dann der öffentlichen Beglaubigung, wenn dieser über eine öffentlich beglaubigte Vollmacht des Ausschlagenden verfügt.
MietrechtBeschränkte Wirkung der Schonfristzahlung nach KündigungGelesenFMPAbo-InhaltSeite 5611.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Ein in der Schonfrist des § 569 Abs. 3 Nr. 2 S. 1 BGB erfolgter Ausgleich des Mietrückstands bzw. eine entsprechende Verpflichtung einer öffentlichen Stelle hat nur Folgen für die auf § 543 Abs. 1, 2 S. 1 Nr. 3 BGB gestützte fristlose, ...
ProzessrechtFristen müssen ernst genommen werden GelesenFMPAbo-InhaltSeite 5611.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Beantragt ein Prozessbevollmächtigter in der Berufungsschrift allenfalls konkludent eine Verlängerung der Frist für die Berufungsbegründung und führt er hierfür keine Umstände an, muss er mit einer Ablehnung des ...
SchadenersatzVerdienstausfallschaden eines SelbstständigenGelesenFMPLeseprobeSeite 5711.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Bei der Ermittlung des Verdienstausfallschadens kann im Rahmen der Prognose des gewöhnlichen Laufs der Dinge nicht ohne Weiteres angenommen werden, ein freiberuflich tätiger Zahnarzt wäre im Alter von fast 75 Jahren ohne den Unfall noch ...
DatenschutzPräventive und strafende Gesichtspunkte bleiben unerheblichGelesenFMPAbo-InhaltSeite 5711.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Bei der Bemessung des Schadenersatzes nach Art. 82 Abs. 1 DS-GVO darf der abschreckenden Wirkung des zuerkannten Schadenersatzes kein größeres Gewicht eingeräumt werden.
WerkvertragUnzulässige Teilklage GelesenFMPAbo-InhaltSeite 5811.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Eine Teilklage auf Vergütung ist unzulässig, wenn mit ihr kein abgrenzbarer Teilbetrag aus dem Schlussrechnungssaldo, sondern nur einzelne unselbstständige Rechnungsposten geltend gemacht werden.
InsolvenzVorsicht Falle: Anmeldung einer abgetretenen ForderungGelesenFMPAbo-InhaltSeite 5811.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Melden sowohl der Zedent als auch der Zessionar dieselbe Forderung zur Tabelle an, ist eine auf eine erst nach dem Prüfungstermin erfolgte Rückabtretung der Forderung durch den Zessionar gestützte Feststellungsklage des Zedenten ...
MietrechtVorsicht bei (vermeintlicher) Erstvermietung nach Modernisierung GelesenFMPAbo-InhaltSeite 5911.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Erteilt der Vermieter dem Mieter vor Abgabe von dessen Vertragserklärung die Auskunft, es handele sich um die erste Vermietung nach umfassender Modernisierung, und stellt sich jedoch heraus, dass keine um-fassende, sondern nur eine einfache ...
WerkvertragZulässiges Teilurteil trotz WiderklageGelesenFMPAbo-InhaltSeite 5911.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Im Prozess auf Stellung der Sicherheit nach § 650f Abs. 1 BGB ist ein Streit über die tatsächlichen Voraussetzungen der Berechnung des Vergütungsanspruchs nicht zugelassen.
AbrechnungSchlussrechnung per E-Mail als RisikofaktorGelesenFMPAbo-InhaltSeite 6004.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Das Zahlen eines Schlussrechnungsbetrags aus einer Werklohnrechnung durch einen privaten Kunden auf das Konto eines unbekannten Dritten statt auf das Konto des Werkunternehmers, nachdem die vom Werkunternehmer per E-Mail versandte Rechnung ...
FälligkeitOrdnungsgemäße Angabe der Fälligkeit bei TeilleistungenGelesenFMPLeseprobeSeite 6005.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Für die Erfüllung der Pflichtangabe zur Fälligkeit der Raten muss im Kreditvertrag nicht jeder Fälligkeitstag der vom Verbraucher zu leistenden Zahlungen durch Bezugnahme auf ein genaues Datum angegeben werden.
IWW-WebinareIhre nächsten IWW-Webinare auf einen BlickGelesenFMPLeseprobeSeite 6111.04.20251 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Auch in den nächsten Wochen bietet Ihnen das IWW Institut wieder die Möglichkeit, sich bequem online und interaktiv fortzubilden (iww.de/seminare/rechtsanwaelte). Das erwartet Sie u. a.:
VerbraucherinsolvenzVersagung der Restschuldbefreiung bei verspäteter Zahlung der TreuhändervergütungGelesenFMPTop-BeitragLeseprobeSeite 6206.04.20255 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Durch das Verbraucherinsolvenzverfahren und die hier für den Schuldner zu erlangende Restschuldbefreiung droht der Gläubiger, einen begründeten Anspruch wirtschaftlich zu verlieren. Er ist dann nicht mehr durchsetzbar (§ 301 InsO). Das ...
InsolvenzrechtHinreichende Aussicht auf Erfolg für ein RestrukturierungsvorhabenGelesenFMPAbo-InhaltSeite 6411.04.20255 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen In der Praxis ist festzustellen, dass Schuldner versuchen, das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) zu nutzen, um sich auch von persönlichen Verpflichtungen im Sinne von Sicherungsrechten zu befreien. Das AG ...
BaurechtAGB: Vorsicht bei den Preisabsprachen GelesenFMPAbo-InhaltSeite 6711.04.20253 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Die Regelung der Vereinbarungen zur Vergütung und zu deren Sicherung in regelmäßig verwandten Werkverträgen, d. h. in AGB i. S. d. § 305 BGB, ist risikobehaftet. Das KG (11.2.25, 21 U 89/23, Abruf-Nr. 247132) hat nun eine Reihe von ...
KreditvertragNegativzinsen, Verwahrentgelte und daraus erwachsende RückforderungsansprücheGelesenFMPAbo-InhaltSeite 6811.04.20259 Min. LesedauerAls gelesen markierenGelesen widerrufen Von Juni 2014 bis Juli 2022 mussten Geschäftsbanken im Euroraum Zinsen zahlen, wenn sie Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parkten. Viele Banken und Sparkassen gaben diese Kosten an ihre Kunden weiter und verlangten ...