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HOAIMusterfall zur § 11 HOAI-Abrechnung: So nutzen Sie die „Krüger/Ziser-Bewertungsmethode“
| Nicht selten kommt es bei einem Auftrag über mehrere Objekte zum Streit über die Honorierung, die sich in der unterschiedlichen Auffassung zur Anwendung des § 11 HOAI begründet. In einer mehrteiligen Reihe versucht PBP deshalb, Licht ins Dunkel zu bringen. In Teil 3 stellt PBP Ihnen die Bewertungsmethode der Honorarsachverständigen Krüger und Ziser vor. Sie dient dazu, Objekte sachgerecht zuordnen zu können, um daraus zu ermitteln, welche Minderungsvorschrift des § 11 HOAI beim konkreten Projekt Anwendung findet. |
Die Grundsätze der Honorarminderung des § 11 HOAI
Wir erinnern uns: Sind mehrere Objekte zu planen, hängt das Honorar vom Grad ihrer Gleichartigkeit ab. § 11 unterscheidet mehrere Fälle.
- Die Honorarberechnung nach § 11 Abs. 1 erfolgt bei vollkommen unterschiedlichen Objekten.In Abhängigkeit vom Grad der Gleichartigkeit der Objekte ...
- Die Honorarberechnung nach Abs. 2 erfolgt bei vergleichbaren Objekten mit weitgehend gleichartigen Planungsbedingungen, die derselben Honorarzone zuzuordnen sind und im zeitlichen und örtlichen Zusammenhang als Teil einer Gesamtmaßnahme geplant und errichtet werden sollen.
- Die Honorarabrechnung nach Abs. 3 erfolgt bei im Wesentlichen gleichen Objekten, Typenplanungen oder Serienbauten.
Während bei Objekten, die sich der Fallgruppe des Abs. 1 zuordnen lassen, alle Objekte getrennt abgerechnet werden und somit das höchste Planungshonorar anfällt, erfolgt bei einer Zuordnung der Objekte zu den Abs. 2 und 3 eine Honorarminderung. Hintergrund der Honorarminderung ist, dass Sie als Planer aufgrund der Vergleichbarkeit von Objekten einen nur geringeren Planungsaufwand haben. Die Honorarminderung ist umso höher, je geringer der Planungsaufwand ist. Und somit ergibt sich für Objekte, die sich dem Abs. 3 zuordnen lassen, der höchste Abschlag.
Das leistet die Krüger/Ziser-Bewertungsmethode
Die Schwierigkeit bei der Anwendung der drei Absätze des § 11 besteht darin, dass die HOAI eine Vielzahl von auslegungsbedürftigen Begriffen verwendet. Um eine transparente Bewertungssystematik zu erlangen, haben die beiden Sachverständigenkollegen Krüger/Ziser im BauR 2019 eine hilfreiche Methode entwickelt (vgl. Krüger/Ziser, BauR 2019, Heft 1, Seiten 15 bis 23). In dieser sind Kriterien herausgearbeitet, die geeignet sind, zu überprüfen, welche Vorschrift bei der Beauftragung mehrerer Objekte gemäß § 11 anzuwenden ist, also Abs. 1, Abs. 2 oder Abs. 3.
Dieses Vorgehen hat gegenüber anderen Methoden, die sich der Problematik hauptsächlich mittels schriftlicher Erläuterungen und Begründungen zu nähern versuchen, den Vorteil, dass die Bewertung sachlich nachvollziehbar ist.
Bewertungsmatrix: Punktesystem sorgt für Transparenz
Die Krüger/Ziser-Methode umfasst insgesamt 26 Kriterien (Haupt- bzw. Unterkriterien), die jeweils mit null bis fünf Punkten bewertet werden und somit den Grad der Übereinstimmung verschiedener Objekte abbilden. Die Kriterien leiten sich von den in der HOAI aufgelisteten Grundleistungen der Lph 2 ab (vgl. HOAI 2021, Anlage 10.1 Leistungsbild Gebäude und Innenräume).
Die Punktebewertung erfolgt entsprechend der Übereinstimmung | |
Keine Übereinstimmung | 0 Punkte |
Sehr geringe Übereinstimmung | 1 Punkt |
Geringe Übereinstimmung | 2 Punkte |
Erhebliche Übereinstimmung | 3 Punkte |
Umfangreiche Übereinstimmung | 4 Punkte |
Vollständige Übereinstimmung | 5 Punkte |
Eine Addition der Punktebewertung der 26 Kriterien ergibt eine Gesamtsumme, entsprechend der eine Zuordnung zu den o. g. Vorschriften erfolgen kann. Die maximale Gesamtpunktzahl beträgt 130 Punkte (26 Kriterien x 5 Punkte = 130 Punkte).
Der Bewertungsrahmen
- Innerhalb einer Spanne von 118 bis 130 Punkten liegen die Voraussetzungen zur Anwendung von § 11 Abs. 3 HOAI vor.Die Gesamtpunktzahl entscheidet über die Regel- zuordnung
- Innerhalb einer Spanne von 105 bis 117 Punkten liegen die Voraussetzungen zur Anwendung von § 11 Abs. 2 HOAI vor.
- Unterhalb von 105, also ab 104 Punkten, liegen die Voraussetzungen zur Anwendung von § 11 Abs. 1 HOAI vor.
Die Bewertung am konkreten Beispiel
Damit Sie die Bewertung besser nachvollziehen und in der Praxis anwenden können, wird das Bewertungsszenario anhand eines Musterfalls durchdekliniert.
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen Gebäudekomplex, der aus einem Sockelgeschoss (SO) gebildet wird, auf den drei Wohngebäude – W1, W2 und W3 – aufgesetzt sind. Der Auftrag umfasst somit vier Objekte der Objektklasse Gebäude. Zunächst soll geprüft werden, inwiefern bei den Wohngebäuden im Vergleich zum Sockelgeschoss gleichartige Planungsbedingungen vorliegen. Hierzu werden die vorliegenden Planungsbedingungen der Wohngebäude mit denen des Sockelgeschosses verglichen.
Tabelle 1: Vergleich der gleichartigen Planungsbedingungen: SO / W1, W2, W3 | ||||||
Bewertungskriterien | Bewertung | |||||
Kriterien | Hauptkriterien (Lph 2, GL 2 d) | Unterkriterien | Punkte | SO Vergleichsmaßstab | W1, W2, W3 Übernahme aus SO | W1, W2, W3 Abweichung zu SO |
1 | städtebaulich | Anordnung a. d. Grundstück | 5 | 5 | 4 | 1 |
2 | Nachbarbebau. | 5 | 5 | 4 | 1 | |
3 | gestalterisch | innen | 5 | 5 | 0 | 5 |
4 | außen | 5 | 5 | 1 | 4 | |
5 | Geometrie | 5 | 5 | 0 | 5 | |
6 | Oberflächen | 5 | 5 | 1 | 4 | |
7 | funktional | Nutzung | 5 | 5 | 0 | 5 |
8 | Raumprogramm | 5 | 5 | 0 | 5 | |
9 | Raumgrößen | 5 | 5 | 0 | 5 | |
10 | Verknüpfung/Erschließung | 5 | 5 | 0 | 5 | |
11 | technisch | Gründung, Baugrund | 5 | 5 | 2 | 3 |
12 | Konstruktion | 5 | 5 | 2 | 3 | |
13 | Mat./Rohbau | 5 | 5 | 4 | 1 | |
14 | Mat./Ausbau | 5 | 5 | 1 | 4 | |
15 | wirtschaftlich | Kosten | 5 | 5 | 0 | 5 |
16 | Vorgaben | 5 | 5 | 5 | 0 | |
17 | ökologisch | Landschaft | 5 | 5 | 5 | 0 |
18 | Ökosysteme | 5 | 5 | 5 | 0 | |
19 | bauphysikalisch | Brandschutz | 5 | 5 | 4 | 1 |
20 | Schall-, Wärme-, Feuchteschutz | 5 | 5 | 4 | 1 | |
21 | energiewirtschaftlich | Tech. Anlagen | 5 | 5 | 4 | 1 |
22 | Energieeinsatz | 5 | 5 | 4 | 1 | |
23 | sozial | Sozialgefüge | 5 | 5 | 1 | 4 |
24 | Öffentlichkeit | 5 | 5 | 1 | 4 | |
25 | öffentlich-rechtlich | Vorhandenes Baurecht | 5 | 5 | 5 | 0 |
26 | Genehmigungsverfahren | 5 | 5 | 5 | 0 | |
Summe | 130 | 130 | 62 | 68 |
In einem zweiten Schritt wird nun geprüft, inwiefern bezüglich der einzelnen Wohngebäude W1, W2 und W3 gleichartige Planungsbedingungen vorliegen. Hierzu werden die drei Objekte miteinander verglichen.
Tabelle 2: Vergleich der gleichartigen Planungsbedingungen: W1 / W2 / W3 | ||||||||
Bewertungskriterien | Bewertung | |||||||
Kriterien | Hauptkriterien (Lph 2, GL 2 d) | Unterkriterien | Punkte | W1 Vergleichs-maßstab | W2 | W3 | ||
Übern. aus W1 | Abw. zu W1 | Übern. aus W1/2 | Abw. zu W1/2 | |||||
1 | städtebaulich | Anordnung a. d. Grundstück | 5 | 5 | 4 | 1 | 4 | 1 |
2 | Nachbarbebau. | 5 | 5 | 4 | 1 | 4 | 1 | |
3 | gestalterisch | innen | 5 | 5 | 4 | 1 | 4 | 1 |
4 | außen | 5 | 5 | 3 | 2 | 3 | 2 | |
5 | Geometrie | 5 | 5 | 3 | 2 | 3 | 2 | |
6 | Oberflächen | 5 | 5 | 4 | 1 | 4 | 1 | |
7 | funktional | Nutzung | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
8 | Raumprogramm | 5 | 5 | 3 | 2 | 3 | 2 | |
9 | Raumgrößen | 5 | 5 | 3 | 2 | 3 | 2 | |
10 | Verknüpfung/Erschließung | 5 | 5 | 4 | 1 | 4 | 1 | |
11 | technisch | Gründung, Baugrund | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
12 | Konstruktion | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
13 | Mat./Rohbau | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
14 | Mat./Ausbau | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
15 | wirtschaftlich | Kosten | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | 5 |
16 | Vorgaben | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
17 | ökologisch | Landschaft | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
18 | Ökosysteme | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
19 | bauphysikalisch | Brandschutz | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
20 | Schall-, Wärme-, Feuchteschutz | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
21 | energiewirtschaftlich | Tech. Anlagen | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
22 | Energieeinsatz | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
23 | sozial | Sozialgefüge | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
24 | Öffentlichkeit | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
25 | öffentlich-rechtlich | Vorhandenes Baurecht | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 |
26 | Genehmigungsverfahren | 5 | 5 | 5 | 0 | 5 | 0 | |
Summe | 130 | 130 | 112 | 18 | 112 | 18 |
Die Auswertung
Aus diesen beiden Bewertungstabellen lassen sich folgende Feststellungen ableiten:
- Die Bewertung mithilfe der Tabelle 1 ergibt eine Punktezahl von 62. Dieser Wert liegt deutlich unterhalb des Grenzwerts von 105 Punkten. Es liegen somit für das Gebäude SO (= Sockelgeschoss) die Voraussetzungen zur Anwendung von § 11 Abs. 1 HOAI vor. Das Honorar ist deshalb nach den objektspezifischen anrechenbaren Kosten dieses Objekts zu berechnen. Es erfolgt keine Honorarminderung.Im Beispielsfall wird das Sockelgeschoss § 11 Abs. 1 HOAI zugeordnet ...
- Die Bewertung mithilfe der Tabelle 2 ergibt eine Punktezahl von 112. Dieser Wert liegt innerhalb der Spanne von 105 bis 117 Punkten. Es liegen somit für die Wohngebäude W1, W2 und W3 die Voraussetzungen zur Anwendung von § 11 Abs. 2 HOAI vor. Das Honorar ist somit nach der Summe der objektspezifischen anrechenbaren Kosten (W1 + W2 + W3) zu berechnen. Aufgrund der Degression der Honorartafeln ergibt sich eine Honorarminderung.... und die Wohn- gebäude dem Abs. 2
Honorarminderung bei wesentlich gleichen Objekten
Hätte die Bewertung mithilfe der Tabelle 2 hingegen eine Punktzahl von über 117 Punkte ergeben, so würde es sich bei den Wohngebäuden W1, W2 und W3 um wesentlich gleiche Objekte handeln und das Honorar wäre gemäß den Vorgaben des § 11 Abs. 3 wie folgt zu mindern:
- Für die erste bis vierte Wiederholung erfolgt eine Minderung der Prozentsätze um 50 Prozent (Faktor 0,5),Je mehr Wieder- holungen umso höher die Honorarminderung
- für die fünfte bis siebte Wiederholung erfolgt eine Minderung der Prozentsätze um 60 Prozent (Faktor 0,4) und
- ab der achten Wiederholung erfolgt eine Minderung der Prozentsätze um 90 Prozent (Faktor 0,1).
Wichtig | Eine Honorarminderung erfolgt im Übrigen nur für die Grundleistungen der Lph 1 bis 6.
Rangfolge der Honorarminderung ist nicht geregelt
Im Zusammenhang mit der Honorarberechnung nach § 11 Abs. 3 HOAI 2021 werden zwar in der HOAI die maßgeblichen Prozentsätze der zu verwendenden Minderungen benannt. Dort ist aber nicht geregelt, welches Objekt als sog. Basisobjekt (= erstes Objekt ohne Minderung) zu verwenden ist.
Das sagt die Kommentarliteratur
Im Kommentar von Fuchs/Berger/Seifert (§ 11, Rdnr. 91) steht dazu Folgendes: „Durch die Vorschrift nicht bestimmt ist die Frage, welche Planung bei einem mehrfachen Wiederholungsfall als Grundplanung und welche weitere Planung als welche Wiederholung anzusehen ist. Im Hinblick auf die Degression der Honorartafel ist diese Frage aber von Bedeutung. Denn insbesondere dann, wenn beispielsweise bei Reihenhäusern im Wesentlichen gleichartige Gebäude vorliegen, muss davon ausgegangen werden, dass trotz Vorliegen dieses Tatbestands regelmäßig unterschiedliche anrechenbare Kosten zu erwarten sind. Zunächst könnte eine chronologische Betrachtung als maßgeblich erachtet werden. In aller Regel kann durch den Auftraggeber aber nicht bestimmt werden, welche Planung bei einem einheitlichen Auftrag als zeitlich erster Entwurf des Auftragnehmers anzusehen ist. Auch für den Fall, dass mehrere Objekte nicht unmittelbar parallel geplant werden, kann diese Frage von außen nicht zweifelsfrei beantwortet werden. Denn auch dann, wenn eine Planung nach einer anderen Planung fertiggestellt wird, kann erstere bereits früher begonnen worden sein. Insofern muss es in aller Regel dem Planer vorbehalten sein, vorzutragen, welche Planung als Grundplanung und welche weitere Planung als die wievielte Wiederholung einzuordnen ist. Die Planung mit den höchsten anrechenbaren Kosten wird dann im Allgemeinen die Grundplanung darstellen. Alle weiteren Planungen, mit geringeren anrechenbaren Kosten, werden dagegen als Wiederholungsplanung anzusehen sein.“
So gehen Sie bei der Honorarminderung nach § 11 Abs. 3 richtig vor
Bei den Abrechnungseinheiten, bei denen die Minderungsvorschriften des § 11 Abs. 3 HOAI zu beachten sind, wird empfohlen, entsprechend dieser Kommentierung vorzugehen, nämlich entsprechend der Höhe der anrechenbaren Kosten. Das Objekt mit den höchsten anrechenbaren Kosten ist das erste Objekt, bei dem keine Minderung erfolgt (= Grundplanung/GP). Die Reihung der Wiederholungsplanungen ergibt sich aus den objektspezifischen Höhen der anrechenbaren Kosten. Entsprechend der Höhe wird gemindert.
Beispiel der Honorarminderung nach § 11 Abs. 3
Abschließend ein Beispiel zur Verdeutlichung dieses Vorgehens. Es handelt es sich um raumbildende Ausbauten in den Klassenzimmern eines Schulbaus. Die Objekte sind der Objektklasse Innenräume zugeordnet. Für den Innenarchitekten ergibt sich durch das gewählte Vorgehen das höchstmögliche Honorar.
Beispiel: Rangfolge der Honorarminderung | |||||
Bauabschnitt 1 Abrechnungseinheiten gemäß Tab. 12.2.1 | Anrechenbare Kosten(Euro netto) | Rangfolge | Ungemindertes Honorar***(Euro netto) | Faktor **** | Gemindertes Honorar*****(Euro netto) |
12.2.1-1, Raum-Nr. 1.21 | 61.827,45 | Grundplanung | 1.995,62 | 1,00 | 1.995,62 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.07 | 31.342,76 | 7. WH** | 1.044,63 | 0,40 | 417,85 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.10 | 31.410,10 | 5. WH** | 1.046,85 | 0,40 | 418,74 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.11 | 31.406,18 | 6. WH** | 1.046,70 | 0,40 | 418,68 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.12 | 31.416,98 | 4. WH** | 1.047,80 | 0,50 | 523,54 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.21 | 38.905,46 | 2. WH** | 1.293,27 | 0,50 | 646,64 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.22 | 45.880,81 | 1. WH** | 1.521,35 | 0,50 | 760,68 |
12.2.1-1, Raum-Nr. 2.23 | 37.860,57 | 3. WH** | 1.259,14 | 0,50 | 629,57 |
Summe Tab. 12.2.1 | 11.779,77 | ||||
*GP = Grundplanung, **WH = Wiederholungsplanung, ***** Gemindertes Honorar = Ungemindertes Honorar*** x Faktor**** |
- Der letzte Teil 4 der Reihe beschäftigt sich in der April-Ausgabe mit § 11 Abs. 4 HOAI.
AUSGABE: PBP 3/2024, S. 4 · ID: 49901717