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Pharmazeutische Dienstleistungen in ApothekenÄrztliche Leistungen „deutlich unterfinanziert“?

24.06.20226863 Min. Lesedauer

| Für Aufsehen bei Ärztinnen und Ärzten hat die Entscheidung über die pharmazeutischen Dienstleistungen in Apotheken gesorgt. Danach haben Patienten Anspruch auf zusätzliche Beratungsangebote der Apotheke, z. B. bei vielen verordneten Arzneimitteln oder bei Medikamenten bei bestimmten Indikationen. Ärzte-Verbände kritisieren u. a. die Vergütungshöhe. |

Für eine Erstberatung bei Polymedikation sollen Apotheker z. B. 90 Euro erhalten. Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbunds: „Wenn man davon ausgeht, dass die neuen pharmazeutischen Dienstleistungen von der Schiedsstelle adäquat bewertet wurden, lässt das nur einen Schluss zu: Die ärztlichen Leistungen sind deutlich unterfinanziert.“ (iww.de/s6590)

AUSGABE: AAA 7/2022, S. 2 · ID: 48426843

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