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April 2025Ausgewählte Online-Nachrichten auf einen Blick

Abo-Inhalt25.03.20252 Min. Lesedauer

| Zwischen den Erscheinungsterminen der gedruckten Ausgabe von KP Kanzleiführung professionell halten wir Sie regelmäßig online auf dem Laufenden. Hier ist – jeweils nur kurz angerissen – eine Auswahl der interessantesten Meldungen. Alle Online-Nachrichten finden Sie im Volltext unter dem Veröffentlichungsdatum auf iww.de/kp. |

  • Geldwäsche-Meldepflicht – Abgrenzung von Steuerberatung und Buchführung: Steuerberater müssen Verdachtsfälle auf Geldwäsche an die FIU melden, es gibt jedoch Ausnahmen. Ein neues Merkblatt der BStBK klärt Unklarheiten und bietet Positiv- und Negativkataloge zur Einordnung meldepflichtiger Tätigkeiten. Dieses Merkblatt wird von den regionalen Steuerberaterkammern bereitgestellt (Nachricht vom 10.3.25).
  • Künstliche Intelligenz – KI-Assistenten und die Effizienz in der Steuerberatung: Das Whitepaper des Deutschen Steuerberaterverbands (DStV) aus dem Februar 2025 untersucht den Einsatz von KI-Assistenten in Steuerkanzleien. Es beleuchtet die Vorteile, Herausforderungen und praktischen Anwendungsfälle von KI zur Effizienzsteigerung. Dabei werden Bereiche wie Mandantenmanagement, Steuerberatung, Buchhaltung und Personalwesen adressiert (Nachricht vom 4.3.25).
  • Künstliche Intelligenz – Fragen und Antworten zum Einsatz von KI in der Praxis von Wirtschaftsprüfern: Die Wirtschaftsprüferkammer (WPK) hat einen Leitfaden mit Fragen und Antworten zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Wirtschaftsprüfung veröffentlicht, um Prüfer im Umgang mit KI zu unterstützen und zu sensibilisieren (Nachricht vom 3.3.25).
  • Elektronische Rechnung – Einstiegslösungen für Unternehmen zur E-Rechnung: Der Verband elektronische Rechnung (VeR) hat eine Liste mit 26 Einstiegslösungen für die E-Rechnung vorgestellt, um Unternehmen bei der Umsetzung der ab Januar 2025 geltenden E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich zu unterstützen. Die Übersicht umfasst verschiedene Lösungen von kostenlosen Angeboten bis hin zu hybriden Modellen, die speziell auf unterschiedliche Unternehmensgrößen und Branchen zugeschnitten sind (Nachricht vom 27.2.25).
  • Steuerstrafverfahren/Haftung – Geständnisse im Strafverfahren binden Zivilgerichte nicht – Schadenersatz ist dennoch möglich: Ein rechtskräftiges strafrechtliches Urteil entfaltet für ein Zivilverfahren keine Bindungswirkung. Dennoch kann eine zivilrechtliche Haftung bestehen, insbesondere wenn sich aus den Umständen des Falls eine deliktische Mitverantwortung ergibt. Dies betrifft insbesondere Fälle der Beihilfe zu Straftaten (Nachricht vom 24.2.25).
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AUSGABE: KP 4/2025, S. 55 · ID: 50355566

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